Heimbeatmung durch unseren Intensivpflegedienst

Heimbeatmung Frankfurt

Als Intensivpflegedienst ist die Heimbeatmung eine unserer wichtigsten Aufgaben. Doch was genau Heimbeatmung bedeutet wird nicht auf der ersten Blick klar, weshalb wir uns hier ein wenig mit dem Thema auseinandersetzen wollen um es Ihnen näher zu bringen.

Heimbeatmung bedeutet, dass ein Patient zu Hause ein Beatmungsgerät hat und nutzt um damit entweder temporär oder dauerhaft 24 Stunden am Tag damit beatmet zu werden. Je nach Verlauf der vorliegenden Krankheit oder Diagnose müssen viele Patienten zum Beispiel nur nachts maschinell beatmet werden.  Es gibt also Patienten, die noch selbstständig atmen können und lediglich maschinelle Unterstützung brauchen, was häufig bei COPD-Patienten vorkommt. Aber es gibt auch Patienten, die die Atemfähigkeit komplett verloren haben und 24 Stunden am Tag auf die Beatmung durch ein Beatmungsgerät angewiesen sind um zu überleben. Die Arbeit mit diesen Patienten ist natürlich vollkommen unterschiedlich.

Ursachen für Heimbeatmung

Verschiedene Krankheiten und Diagnosen nach Unfällen, führen häufig dazu, dass ein Mensch beatmet werden muss und deshalb eine Heimbeatmung für sich in Anspruch nehmen muss.  Häufigste Gründe sind somit temporäre oder leider auch anhaltende Störungen der Atemmuskulatur oder des Nervensystems. Dadurch, dass die Patienten zum Teil vollständig von einer Heimbeatmung abhängig sind kommen Sie um eine ambulante Intensivpflege nicht herum und müssen einen geeigneten und vertrauensvollen Intensivpflegedienst wie unseren finden.

Arten der maschinellen Beatmung

Bei der künstlichen Beatmung wird die Atemarbeit komplett von einem Respirator, einem Beatmungsgerät übernommen oder nur unterstützt. Dabei entscheidet man zwischen invasiver Beatmung und Nicht – Invasiver Beatmung. Die meisten unserer Patienten und generell die meisten patienten in der außerklinischen Intensivpflege werden über eine Trachealkanüle beatmet.

Beatmung erfolgt hierbei nicht über eine Trachealkanüle oder einen Tubus , sondern über eine Nasenmaske oder Gesichtsmaske

Beatmung  über:

  • Eine Larynxmaske
  • Trachealkanüle
  • Endotrachealtubus

Heimbeatmung unterwegs

Heimbeatmung

Tatsächlich ist es heute sogar als Beatmungspatient möglich auf Reisen zu gehen. Natürlich erleidet man einen Verlust an Lebensqualität aber Inklusion ist möglich. Zahlreiche Patienten können heute mit Beatmungsgerät in den Urlaub und zu Freunden gehen  und dabei unterstützen wir unsere Patienten. Denn das höchste unserer Ziele ist die Steigerung der Lebensqualität.

Möglich machen das die elektrisch betriebenen Beatmungsgeräte, welche in der außerklinischen Intensivpflege genutzt werden. Sollte das Stromnetz einmal ausfallen springt sofort ein interner Akku ein und hält die Beatmung kontinuierlich am Laufen. Bei mobilen Patienten die regelmäßig das Hausverlassen sollte auch ein zweites Beatmungsgerät vorhanden sein und ein bis zwei externe Akkus. Damit können wir Lebensqualität und natürlich die Sicherheit des Patienten sichern.

Intensivpflege bei Heimbeatmung

Bei der invasiven Heimbeatmung, also der Beatmung durch eine Trachealkanüle ist eine Intensivpflege auf jeden Fall ratsam. Jeder Patient mit Trachealkanüle, der nicht in der Lage ist sich behandlungspflegerisch selbst zu versorgen hat einen Anspruch auf Intensivpflege. Die Kosten hierfür trägt die Krankenkasse. Dabei spielt auch der Pflegegrad keine Rolle. Denn eine ambulante Intensivpflege wird nicht von der Pflegekasse, sondern der Krankenkasse finanziert. Denn auch durch einen Unfall kann man in eine solche Notsituation geraten ohne vorher pflegebedürftig gewesen zu sein. Achten Sie darauf sich zügig um einen Intensivpflegedienst zu bemühen. Die Kapazitäten zur Patientenaufnahme sind oft gering. In unseren Haupteinzugsgebieten können wir glücklicherweise meistens schnell reagier und helfen. Auch bei Fragen zur Finanzierung stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und wollen immer die Lebensqualität so hoch wie möglich halten.

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